Bindungsstörung – wenn Beziehungen Angst machen

Wie du eine Bindungsstörung wirklich erkennst und was du tun kannst, um diesen Teufelskreislauf auch endgültig zu verlassen. Ein schöner Gastartikel von Benedikt Ahlfeld.

Heute darf ich dir einen Gastartikel von einem guten Freund und Trainerkollegen vorstellen. Er beschäftigt sich mit einem sehr brisanten Thema, das mehr als aktuell zu sein scheint.

Menschen sehnen sich nach einer erfüllenden Beziehung, doch gleichzeitig flüchten sie, oder der Partner, sobald wahre Nähe aufzukommen scheint. Und dann leiden beide im Endeffekt. Ich finde diese Entwicklung tragisch und auch traurig. Meiner Meinung nach auch ein Anzeichen dafür, dass wir verlernt haben unsere Gefühle zu deuten und gut mit ihnen umzugehen.

Aber mehr dazu gleich direkt von Benedikt (er hat übrigens die Gabe Menschen mit seiner Ehrlichkeit gut abzuholen und auch aufzuwecken).  Und wie immer warten wir auf deine Meinung zu genau diesem Thema!

***

Gibt es bei Menschen eine Art Bindungsphobie?

Kennst du das Gefühl der Einengung oder des sich bedrängt Fühlens, obwohl du doch eigentlich in einer gut funktionierenden Beziehung lebst und glücklich sein willst?

Hast du den Wunsch dich lieber aus dem Staub zu machen wenn dein Partner bzw. deine Partnerin ein neues Level beschreiten will?

Dann gehörst du möglicherweise zu den Personen, für welche vertraute Beziehungen auf Dauer zum Scheitern verurteilt zu sein scheinen…Obwohl sie sich eigentlich Nähe wünschen, empfinden sie diese als Freiheitsentzug und fühlen sich unwohl, ohne solch diffuse Gefühle richtig zuordnen zu können.

Woran erkenne ich eine „Bindungsstörung“?

Sogenannte „bindungsgestörte“ Menschen neigen in der Regel dazu eher lockere Beziehungen zu führen und die Liaison zu beenden, bevor es tiefer geht. Oftmals ist der Partner wie vor den Kopf gestoßen, wenn der „Bindungsphobiker“ ihm zu verstehen gibt, dass er eigentlich keine Beziehung „möchte“.

Andersherum gibt es auch Verheiratete oder in einer festen Partnerschaft lebende, die unbewusst keine zu tiefen Gefühle zulassen wollen. Sie haben Ausreden beim Sex oder vermeiden es Partner oder Partnerin zu küssen. Ein idealer Weg seine Angst vor zu viel emotionaler Nähe zu kaschieren ist die Fernbeziehung.

Und ja, ich spreche hier aus eigener Erfahrung: über 3 Jahre war ich in einer Fernbeziehung. Wir haben uns jedes 2. oder 3. verlängerte Wochenende gesehen – anders ging es ja nicht… (Achtung, Ausrede-Alarm! 😉 oder?

Aber die Beziehung war natürlich ganz „natürlich“.

Dies zeigt, wie paradox das Thema Bindungsstörung für Betroffene und ihre Partner sein kann.

Oftmals entsteht eine Art Teufelskreis, in dem Bindungsphobiker ihre Liebsten ständig im Übertragungssinn heranholen und wieder wegstoßen. Es erzeugt ja auch ein gewissen Prickeln, diese fiese Unsicherheit.

Unsicherheit macht attraktiv – bis zu einem gewissen Maß.

Ab einem bestimmten Punkt braucht es dann aber mehr Sicherheit, damit die Liebe wachsen und gedeihen kann.

Obwohl der Bindungsängstliche ein Gefühl von Freiheit bräuchte, wird er deshalb nun vom Partner zunehmend bedrängt und mit Liebe überschüttet, obwohl dies das Letzte ist, womit dieser ihn halten kann. Der Partner versucht immer mehr an Abstand zu gewinnen, vergräbt sich in Arbeit oder Hobby, schaltet auf Durchzug oder zieht sich vollkommen zurück, bis die Beziehung letztlich scheitert.

Nicht, weil er den anderen nicht schätzt – sondern, weil er sich selbst schätzt und ihm seine eigenen Bedürfnisse wichtig sind.

Das ist grundsätzlich nichts schlechtes. Es verursacht eben nur Probleme wenn eine Beziehung enger werden soll.

Oftmals manifestieren sich derartige Bindungsängste in frühester Kindheit. Egal ob Mädchen oder Junge, eine gestörte Beziehung zu den Eltern oder einem Elternteil (ob nun Vernachlässigung oder Überbehütung) prägen sich ein.

Der spätere Erwachsene hat Angst wieder enttäuscht oder verlassen zu werden bzw. von einem Menschen abhängig zu sein. Auch enttäuschende Beziehungen im Erwachsenenalter können Ursache einer Bindungsstörung sein. Und bei einer Scheidunsquote von über 50% ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass dieses Thema auch dich betrifft. Ja: DICH! O je… jetzt wird es persönlich. Aber es stimmt.

Über Bindungsphobien bei Erwachsenen gibt es kaum Zahlen und Studien. Bindungsängste äußern sich zumeist diffus, sind schwer zuzuordnen oder werden von den Betroffenen verdrängt. Oftmals werden andere Gründe gesucht, sodass selten eine eindeutige Diagnose gestellt werden kann.

The way out: Was kann ich tun um aus diesem Teufelskreislauf auszusteigen?

Ein Coaching kann Menschen mit Bindungsproblemen helfen, sich und ihre Gefühle konkreter wahrzunehmen, sich besser abzugrenzen und vor allem eindeutigere Signale an ihre Partner zu senden.

Das ist auch schon die gute Nachricht: du kannst lernen gegenüber liebgewonnenen Menschen wieder Vertrauen zu entwickeln – und sie dabei unterstützen, dir zu vertrauen.

Egal auf welcher Seite du stehst, es kommt darauf an, WIE du kommunizierst. Das macht es für alle Beteiligten einfacher, sich aufeinander einzulassen. Und zwar so weit, wie es für BEIDE in Ordnung ist.

Damit Beziehungen gut funktionieren, sollten sich Partner grundsätzlich nicht zu sehr einengen.

Vor allem bei Menschen mit Bindungsstörungen könnte sich ein hohes Maß an individueller Freiheit und ein Vertrauensbonus sehr positiv auswirken.

Wenn der Partner ihn „gehen lässt“ hat er eine Chance, dass dieser bleibt.

Das kann funktionieren, muss aber nicht. Voraussetzung ist, dass sich der Betroffene sein Problem eingesteht, sich seinem Partner dahin gehend öffnet und beide daran arbeiten.

[BBSocial]Orlando Owen sprach einmal davon, dass Liebe wie ein Schmetterling ist:

Liebe ist wie ein Schmetterling, der sich auf deine Hand setzt. Wenn du versuchst, ihn zu kontrollieren – festzuhalten – dann bleiben dir nur zwei Möglichkeiten:
Du verschreckst ihn durch die Bewegung deiner Finger und er verlässt dich.
Du hältst ihn so fest, dass du ihn verletzt, ihm womöglich die Flügel brichst und er ewig leiden muss.[/BBSocial]

Das einzig Richtige zu tun ist also, den Schmetterling gar nicht kontrollieren zu wollen. Sondern einfach dankbar dafür zu sein, dass er da ist. Und ihn als das zu würdigen, was er wirklich bedeutet:

Liebe. Liebe, die nicht eingesperrt werden kann, weil sie sonst stirbt!

 

Aenedikt Ahlfeld bei michaela forstikBenedikt Ahlfeld ist Trainer, Autor und Entscheidungsmacher. Er zeigt, wie man selbstbestimmte Entscheidungen trifft und damit seine volle innere Kraft nutzt. Besuche ihn auf www.BenediktAhlfeld.com und finde heraus, wie du dein Leben nach eigenem Standard gestalten kannst.

 

 

 

Wie geht es jetzt weiter?

Nun, melde ich mich wieder kurz zu Wort:

Generell kann es in zwei Richtungen gehen, du sagst:

warum gehen Männer auf Distanz

SOS bei Bindungsangst

 

Beitragsbild © kichigin19 – Fotolia.com

12 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Hi Benedikt,

    diese Sache mit der Bindungsangst kenne ich nur zu gut. Ich stelle mir grundsätzlich vor wie es wäre, wenn ich einen wirklich tollen Partner finde, eine wunderschöne Beziehung führe, doch dann passiert irgendetwas. Ist es schlimmer, wenn eine wirklich erfüllende Beziehung beendet wird, weil der Partner stirbt oder wenn er sich aus irgendeinem Grund abwendet und sich plötzlich mit anderen Frauen vergnügt und nichts mehr von dir wissen will? Ich weiß es nicht, jedoch nehmen mir genau diese Horrorszenarien das Vertrauen und bringen mich dazu, mich emotional zu distanzieren.

    Wie es im gesamten Leben ist, so ist es auch in der Liebe, wenn man sich solchen Ängsten und Horrorszenarien hingibt, dann verpasst man das Beste und kann sich dem Moment und den schönen Dingen nicht hingeben. Wahrscheinlich ist es besser, eine erfüllende Beziehung zu leben, bevor sie tragisch beendet wird, als dies niemals zu tun, nur aus Angst, dass etwas schief gehen wird.

    Liebe Grüße
    Tina

    Antworten
    • Liebe Tina!

      Ich bin zwar nicht Ben, aber er wird sich bestimmt in Kürze zu Wort melden! 🙂

      Danke für deine Gedanken und Gefühle zu dem Thema!

      1. schon alleine zu wissen, dass du dieses „Verhaltensmuster“ hast, nimmt ihm die Kraft

      2. Ein wahres Aha- Erlebnis kann es sein zu wissen, welche positive Absicht diese Angst für dich hat (zB. Schutz davor dir zuviel in Beziehungen gefallen zu lassen, Behütung vor zu vielen Gefühlstroubles etc.)

      3. Wenn du nun step by step neue positive Verhaltensweisen integrierst, die die positive Absicht deiner Angst unterstützen, aber auf eine Art und Weise die dich auf deinem Weg hin zu deiner erfüllenden Beziehung unterstützen – dann lädst du tatsächlich eine erfüllende Beziehung in dein Leben ein 🙂

      Lg, Michaela

      Antworten
  • Wirklich toller Artikel von Ben!

    Ich lebe und kann es jedem nur ans Herz legen, lieber voller Liebe zu leben, als wie ein liebloser Zombie durch das Leben zu taumeln.

    Natürlich hat jede einzelne Liebe seine Höhen und Tiefen und manchmal ist das Gleichgewicht eher zum Tief zugeneigt, doch die Höhen machen die Liebe immer wieder so lohnenswert, dass all die Angst einfach verschwindet.

    Außerdem lassen uns die Tiefs das Wesentliche erkennen und das gute und Schöne mehr Wertschätzen 🙂

    Liebe grüße
    Sergej

    Antworten
  • SagIchNichtHabBindungsangst
    16. Oktober 2015 17:49

    @Sergey: „Ich lebe und kann es jedem nur ans Herz legen, lieber voller Liebe zu leben, als wie ein liebloser Zombie durch das Leben zu taumeln.“

    Ich denke es gibt nichts, was jemand mit Bindungsangst sich mehr wünscht, tun zu können. Wenn es so einfach wäre, hätte derjenige ja keine „Bindungsstörung“.

    Antworten
  • Ja, gerade habe ich eine Beziehung abgebrochen. Ein Mann mit dem ich, denke ich, über alles hätte sprechen können. Doch ich habe sein Nähebedürfniss nicht ausgehalten. Ich hatte das Gefühl der Mann kriecht in mich hinein auch wenn es nur um schmusen ging. Fluchtgedanken…. obwohl ich das Schmusen schön fand hatte ich das Gefühl dass ich keine Luft mehr bekomme. Auch das Händchen halten, nahe bei mir sitzen gab mir das Gefühl keinen eigenen Platz mehr zu haben.
    Einiges habe ich ausgesprochen, habe aber auch hinterlegt dass ich für mich schauen kann in kritischen Situationen. War dann aber nicht so. Ich habe mich innerlich sukzessiv zurückgezogen. Dann Knall und die Beziehung beendet. Ich konnte mir nur so Luft verschaffen. Der Mann war vor den Kopf gestossen, klar dass kam aus heiterem Himmel.
    Nachdem ich den Platz und die Luft hatte…..Katzenjammer.
    Das Schluss machen habe ich mit meiner Therapeutin besprochen. Also war ich schon sehr ambivalent.
    Ich weiss dass ich diesem Mann jetzt sehr weh getan habe und schlussendlich auch mir. Jetzt geniesse ich noch ein wenig die Selbstvorwürfe, vor allem Nachts.
    Was mir hier in allen schönen Texten fehlt ist dass ein Beziehungsphobiker, die Bezeichnung war mir neu, Millionen von Unsicherheiten in sich trägt. Soll ich aushalten oder nicht, warte ich, bin ich zu schnell, kann ich auf meine Gefühle vertrauen usw.
    Zurück kann ich nicht mehr zu diesem Mann. Unfair ist wegstossen und heran ziehen. Also muss ich mit meiner Entscheidung leben und weiter gehen.

    Antworten
    • Sei doch nicht so hart mit dir selbst und denken erst wenn du perfekt bist kannst du mit einem mann zusammenbleiben.er ist das was du lernen sollst.naeh zulassen gefuehle.ja sag doch ihm dass du keine luft bekommst vor lauter liebe.es mischen sich vielleicht gefuehle da zusammen die nichts miteinander zu tunhaben.fuehlst du dichmit dir selbst wohl?magst du diesen mann wirklich von ganzem herzen?wenn man keine tiefen gefuehle kennt koennte man weglaufen.doch du kannst nur gewinnen die erkenntnis die liebe zu wagen dosiert und dann mehr und mehr immer auf dich selbst hoeren ist der mann nicht der richtige oder ist es deine angst?mir hat geholfen einzugestehen dass ich aengste habe.andererseits aber ein recht habe auf eine liebe die fuer mich zugeschneidert ist fuer eine regina die ich bin.das bin ich da kann ich gedeihen.lieb dich selbst hoer auf deinebeduerfnisse. der richtige mann wird kommen

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  • Ja dieses gefuehl kenne ich auch es ist vor allem durch vorherige partner entstanden.die mir das gefuehl gaben mehr geht nicht….doch durch alle diese oberflaechlichen typen hab ich mich langsam und schritt fuer schritt mir zugewand.die trauer empfunden und gesagt nie wider will ich das mit mir machen lassen den glauben an die liebe nehmen lassen.und jetzt bin ich bschenkt mit einem mann der genau den weg zu meinem herzen kennt.natuerlich muss ich mich auch mal wieder 5 mal mehr lieben und wertschaetzen als vorher.es ist schoen jemand kennenlernen koennen der die ganzen schichten von angst behutsam wieder aufbricht.es bestaetigt mir dass ich es mir selbst erlauben muss von falschen vorstellungen und eingeimpfte aengste ueber die liebe zu befreien.mein ganz eigener weg in meinem tempo.nie das ziel aus den augen lassen fuer das was liebe ausmacht und wo es sich lohnt…..ichbin dankbar fuer diesen menschen.ich war am ende.er hat mein herz wieder geoeffnet was sich aus schmerz verschlossen hatte.doch werde ich mich selbst nicht mehr aus den augen verlieren mich verletzen lassen .habt mut an euch zu glauben es gibt auf dieser welt genau den menschen den ihr braucht.

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  • Es kommt darauf an wie man Bindung und Beziehung genau definiert! Wenn Bindung bedeutet, dass man sein ganzes oder einen Großteil seines Eigenleben zugunsten der Beziehung opfern sollte, dann ist es verständlich wenn Ängste entstehen. Eigenleben bedeutet, neben gemeinsamen Freunden, Unternehmungen, Hobbys usw. auch Raum für eigene Freunde, Unternehmungen, Hobbys usw. und das bei beiden Partnern. Hat nun einer der Partner generell zu wenig Eigenes und braucht den Partner vielleicht um diese Lücken zu füllen, dann soll der andere vielleicht auf sein Eigenleben zugunsten des gemeinsamen,, aber eigentlich des anderen verzichten? Das geht auf die Dauer nicht gut. Es ist wichtig darüber zu reden, wie sich beide eine Beziehung vorstellen. Möglicherweise scheitern viele daran, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, selbst Beziehung zu definieren und sich abzusprechen.

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    • Lieber Manne!

      Gute Punkt, ehrliche Kommunikation ist so gut wie immer hilfreich, und Beziehung oder Bindung, dazu hat jeder Mensch ein eigenes inneres Bild. Und andere Werte die mitschwingen wirken im Hintergrund. Das sollte geklärt werden und auch die Kriterien für eine Beziehung.
      Das bedeutet in meiner Wahrnehmung zu beschreiben, woran du genau erkennst, dass du jetzt in einer Bindung/Beziehung deiner Wünsche bist. Dann fällt es ausserdem leichter, es zu feiern und wertzuschätzen, wenn es genau so läuft 😉

      Lg, Michaela

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  • Hallo,
    Ich beschäftige mich schon länger mit meinen Mustern und ihrer Entstehung, leider habe ich das Gefühl, noch nicht so richtig voran zu kommen. Nun bin ich nach längerer Single-Zeit wieder in einer Beziehung und nach den ersten verliebten Wochen, fange ich an, erschreckend meine alten Muster wieder zu erkennen. Ich weiß, der erste gute Schritt ist, dies Überhaupt zu bemerken, jedoch habe ich Angst davor, dass diese Beziehung dadurch wieder stirbt. Was ich an mir beobachtet habe: zuerst bin ich absolut verliebt, dieses Gefühl lässt dann ganz plötzlich nach, ich habe das Gefühl, der Alltag ist schon da und es gibt zu wenig Nähe. Dann stoße ich ihn von mir weg, indem ich ein Problem finde, wie zum Beispiel das ich seine Ex-Beziehungen analysieren. Das treibe ich auf die Spitze, bis es Streit gibt, bis er mir sagt, wieviel ich ihm bedeutet und dann geht es mir erstmal besser. Solche Situationen gibt’s dann mehrfach, bis die Beziehung kaputt geht. Ich muss dazu sagen, dass wir beide kein sehr großes Selbstwertgefühl haben… Ich glaube,er noch weniger wie ich… Wie komme ich aus diesem verdammten Muster heraus? Ich habe 2 Kinder und möchte Ihnen doch eine funktionierende Beziehung vorleben… LG Nicky

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  • Ich hätte so gerne einen Parter.Ich sehne mich so sehr nach einer Beziehung.Ich verliebe mich nur in Typen,bei denen ich keine Chance habe.Aber wenn es ernst wird sind meine Gefühle plötzlich wie weggeblasen,und ich will den Kontakt abbrechen…

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