Die Macht der Empathie: Wie du in deiner Beziehung Rücksicht auf dich selbst und auf deinen Partner nimmst!

Ein gesunder Bezug zu sich SELBST ist in unserer immer individualistischer werdenden Gesellschaft ein wichtiges Thema.

Sätze wie „Eigenlob stimmt“ und „Liebe dich selbst“ haben Hochkonjunktur.

Ich finde solche Sätze auch schön, möchte aber auch nicht Gefahr laufen, Rücksicht gegenüber mir auf Kosten meines Partners zu erkaufen.

Das empfindliche Gleichgewicht einer Beziehung

In meiner Vorstellung besteht eine Beziehung aus einem Gleichgewicht.

In diesem Bild legt jeder der Partner ständig etwas in eine Waagschale: Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und Liebe.

Messbar ist das natürlich nicht, aber in der Regel spüren wir, wenn eine der beiden Seiten zu leicht oder zu schwer wird. Das fühlt sich dann unschön an und wir zweifeln an der Beziehung. Aber auch, wenn das Gleichgewicht hergestellt ist, merken wir das: dann fühlt sich alles harmonisch an und die Beziehung macht so richtig Spaß.

Was ich mit diesem Bild nicht sagen will: es muss nicht alles gemessen werden und es geht auch nicht darum, dafür zu sorgen, dass sich alles am Ende aufwiegt und wie bei einer ausgeglichenen Rechnung am Ende eine Null steht. Aber Einseitigkeiten funktionieren in einer Partnerschaft einfach nie. Denn ein Partner wird dabei immer unglücklich sein und darunter leidet die Beziehung.

Bei welchen Themen ist Rücksicht wichtig?

Wenn es um das Thema Selbstfindung geht, bieten sich viele Bereiche an. Das sind tendenziell alles Bereiche, bei denen man seinen Partner schnell mal vergessen und überrennen kann:

  • Wieviel Zeit brauche ich alleine für mich?

Das ist oft eine Frage von Introversion bzw. Extraversion. Aber wer sich plötzlich neu findet, macht es seinem Partner natürlich einfacher, wenn er transparent mit seinem Bedürfnis umgeht. Denn wer sich plötzlich total zurückzieht, hinterlässt oft ein großes Fragezeichen.

  • Welchen Tätigkeiten gehe ich nach?

Auch wer von heute auf morgen beschließt, die Nacht zum Tag zu machen und jeden Abend in einem anderen Club zu tanzen, riskiert natürlich Unstimmigkeiten. Auch hier ist es eine Frage von Transparenz und eventuell auch von Kompromissen.

  • Wieviel Sex möchte ich haben?

Nach vielen Jahren in einer Beziehung ist es oft normal, dass die Häufigkeit von Sex abnimmt. Generell würde ich mir nichts von Medien oder Therapeuten einreden lassen, sondern einfach auf dein Gefühl hören. Denn wer wieviel Sex haben möchte, auch das ist eine sehr individuelle Einschätzung.

  • Mit wem möchte ich Sex haben?

Auch wenn die Frage hier deplatziert wirkt, empfehle ich es, darüber einmal nachzudenken. Der Wunsch nach Sex mit Menschen, die nicht der Beziehungspartner sind, ist weder unnatürlich, noch ein Zeichen einer unbefriedigenden Beziehung. Ich denke, dass sich die Triebe einfach nicht leugnen lassen. Interessanter erscheint mir die Frage, wie du damit umgehen kannst. Und auch da sind die Lösungen wieder sehr individuell: für manche ist es okay, ihre sexuellen Wünsche einzuschränken, manche arrangieren sich mit ihrem Partner und machen sexuelle Exklusivität nicht zu einem Teil der Beziehung.

Hier besonders wichtig: ehrlich zu seinen Bedürfnissen sein und dann offen damit umgehen. Dass das nicht immer funktioniert, belegt die hohe Anzahl an Seitensprüngen, die für den Partner immer einen (nachvollziehbaren) Schmerz bedeuten.

Das ganze Bild betrachten

Die Situation ist also gar nicht so simpel, wie sie vielleicht vorhin noch wirkte. Denn wir haben heute wirklich unglaublich viele Möglichkeiten, unser Leben individuell zu gestalten. Und auch die Personenkonstellationen werden dank digitaler Vernetzung und immer besserer Reisemöglichkeiten komplexer. Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel wird also immer bedeutender.

Die gute Nachricht: diese Fähigkeit lässt sich trainieren! Zum Beispiel, indem du versuchst, häufiger empathisch zu sein. Ein guter Ansatzpunkt lässt sich dabei in der systemischen Arbeitsweise finden, die versucht, mehrere Perspektiven zu berücksichtigen.

Zum Beispiel durch zirkuläre Fragen.

Beispiele gefällig?

– Wenn du dich jetzt fragst, ob du eine Woche alleine in Urlaub fahren sollst, was würde dein Partner dazu sagen?

– Stell dir vor, du wärst deine Partnerin und sie würde dich fragen, ob sie sich mit ihrem Ex-Freund treffen kann, wie würdest du reagieren?

– Wenn du die Perspektive eines unbeteiligten Beobachters einnimmt, wie würde dieser eure Meinungsverschiedenheit beschreiben?

Stelle dir häufiger solche Fragen und du wirst feststellen, dass du irgendwann automatisch andere Perspektiven einnimmst und überlegst, wie sich dein Verhalten auf andere Menschen und natürlich auf deinen Partner auswirken.

Maximal empathisch werden

Ein weiteres sinnvolles Tool kommt aus der personenzentrierten Gesprächsführung, ist aber auch einfach zu erlernen und du kannst es wenn du magst recht problemlos in deinen Alltag einbauen. Denn im Alltag sind die meisten Menschen alles andere als empathisch. Auch und gerade wenn sie es eigentlich sein wollen. Ein Beispiel:

Aussage:

– Ich bin mir gerade unsicher, ob meine Beziehung so gut läuft wie ich immer dachte

Mögliche Antworten:

– „Ach, das hat doch jeder mal. Hatte ich auch letzte Woche erst!“

  Diese Antwort ist nicht empathisch, sondern verallgemeinert das Problem.

– „Das wird bestimmt schon wieder!“

  Diese Antwort ist nicht empathisch, sondern spielt das Problem herunter.

– „Du musst einfach mal ein bisschen Abstand bekommen!“

  Diese Antwort ist nicht empathisch, sondern gibt einen Ratschlag, bei dem es sehr unwahrscheinlich ist, dass er weiterhilft.

Die spannende Frage ist nun, wie eine empathischere Antwort aussehen könnte. Gut ist es immer, wirklich zu versuchen, welches Gefühl hinter einer Aussage steckt. Man kann sich dann schrittweise herantasten und sehr gut funktioniert das mit vorsichtig formulierten Aussagen bzw. Fragen (in der Tat ist ein Mittelding zwischen Frage und Aussage meistens optimal!). Antworten könnten dann etwa so aussehen:

Empathischere Antworten:

– „Und jetzt hast du Angst, dass dein Partner dich verlässt?“
– „Du fühlst dich von deinem Partner ungeliebt?“
– „Jetzt bist du verzweifelt, weil du dir eine glückliche Beziehung wünschst?“

Natürlich gibt es da keine 100%ige Wahrscheinlichkeit, dass du sofort weißt, wie dein Gegenüber sich fühlt. Aber mit mehr Übung wirst du die kleinen subtilen Signale immer besser deuten können. Und am wichtigsten dabei ist die innere Haltung.

Denn mit den empathischen Antworten versuchst du zu verstehen, nimmst dir Zeit und akzeptierst den Gefühlszustand deines Gegenübers.

Wichtig dabei: werde nicht zum Pseudotherapeuten, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das die lieben Mitmenschen irgendwann nervt – zu Recht!

Das Gute an diesen beiden Tools ist, dass du dir irgendwann immer weniger Gedanken darüber zu machen brauchst, ob du gerade rücksichtsvoll bist oder nicht. Denn das kann ja auch zur Belastung werden. Das hineindenken und –fühlen in deinen Partner wird dir zur Gewohnheit. Nicht umsonst hat die Koryphäe Schulz von Thun schon vor vielen Jahren gesagt:.

Willst du ein guter Partner sein, dann horch‘ zuerst in dich hinein.“

Klingt etwas antiquiert, ist aber nach wie vor aktuell!

Was mich jetzt noch interessieren würde: hattest du schon mal das Gefühl, dass du zu wenig Rücksicht genommen hast oder das auf dich zu wenig Rücksicht genommen wurde? Schreibe deine Erfahrungen doch in einen Kommentar!

Ich wünsche dir viel Spaß auf dem Weg zu mehr Individualität, Rücksicht und Empathie in einer glücklichen, aber hoffentlich nicht zu perfekten Beziehung!

 

10 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Jetzt schreib ich doch glatt mal einen Kommentar zu einem deiner Artikel, Nils 😉
    Empathie ist ein seltenes und doch sehr wichtiges Phänomen. Ich würde mich selber als einen sehr empathischen Menschen bezeichnen. Auf die Frage von oben, hätte ich in jedem Fall noch mal genauer nachgehakt, im Sinne von „Was meinst du damit, hast du ein konkretes Beispiel?“. Zu helfen versuche ich immer – das meistens basierend auf eigenen Erfahrungen. Sind diese nich vorhanden, bin ich mir auch nicht zu schade, das auch zu sagen ^^.
    So kam es irgendwann, dass ich vor knapp 4 Monaten meine Freundin kennengelernt habe, die ebenso empathisch ist, wie ich. Ich glaube, ich habe selten eine Beziehung gesehen – geschweige denn erlebt – in der ein so angenehmes Gleichgewicht herrscht, wie bei uns. Jeder steckt automatisch gleich viel rein, jeder hat Spaß daran, den anderen glücklich zu machen aber steht auch zu seinen eigenen Bedürfnissen.
    Das heißt natürlich nicht, dass es keine Streitfaktoren gibt. Die gibt es, aber andere als man vielleicht aus anderen Beziehungen kennt.
    Ein Beispiel: Meine Freundin hat sich einfach bei mir einquartiert. Nicht, dass sie gesagt hat „ich wohn jetzt hier“, sondern sie hat sich bei mir einfach mehr „zuhause“ gefühlt, als bei sich. Das komische war, dass niemand von uns einander auf den Senkel gegangen ist – eine neue Erfahrung für uns beide. Das ging ungefähr 2 Monate so. Sie hat mich nicht beengt oder so – ich habe mich selber beengt, weil ich nicht wollte, dass ich mich mit „eigenen“ Sachen beschäftige, solange sie da ist. Wenn ich Besuch habe, spiele ich ja auch nicht auf meinem Handy rum oder telefoniere stundenlang mit einer anderen Person. Und so habe ich mich voll und ganz mit ihr befasst, was natürlich die Konsequenz hatte, dass ich Sachen, die man nur alleine machen kann sehr vernachtlässigt habe, was mir irgendwann aufgefallen ist (Musik schreiben, für die Uni lernen, Zeichnen… so Zeugs eben). Ich habe ihr natürlich kein Strick draus gedreht – immerhin war ICH es derjenige, der das für SIE vernachlässigt hat. Ich wusste aber nicht, wie sie das auffassen wird, wenn ich ihr das sage. Es war ja nicht so, dass ich sie weniger sehen wollte. Es war mehr, dass ich mehr Zeit für andere Dinge haben wollte.
    Das tolle daran ist, dass sie irgendwann erkannte, dass da irgendwas ist, wir drüber gesprochen haben und sie mir den „Freischein“ gegeben hat, dass ich auch mal Sachen für mich tun kann, selbst wenn sie da ist. Dann macht sie in der Zeit halt auch eigene Sachen. So weiß ich, dass sie sich nicht vernachlässigt fühlt, habe also kein schlechtes Gewissen ihr gegenüber und wir können uns so oft sehen, wie wir wollen, ohne dass was dazwischen steht ^_^.
    Problem durch Empathie entstanden und durch Empathie gelöst. Eben kein „du schenkst mir zu wenig Aufmerksamkeit“, sondern eher ein „ich möchte dir nicht zu wenig Aufmerksamkeit schenken“ ;).
    Ich könnte noch mehr darüber schreiben, wie „gleichberechtigt“ wir in der Beziehung sind und wie sich immer alles automatisch einpendelt, aber ich glaube, das würde den Rahmen sprengen. Ich glaube kaum, dass das irgendwer hier überhaupt bis zu Ende gelesen hat ;).

    Das war’s von meiner Seite aus 🙂
    LG,
    Phrosh

    Antworten
    • Hallo Phrosh!

      Doch, doch ich hab deinen Kommentar nicht nur bis zum letzten Zeichen gelesen, sondern auch nochmal wiederholt gelesen. Und auch ich kenne diese Gefühle und es gibt sie auch in meiner nunmehr sehr langjährigen Beziehung immer wieder.

      Auch ich kann bestätigen, mit Empathie geht alles leichter :))

      Danke für deinen Kommentar :))

      Antworten
    • Lieber Phrosh!

      Doch ich, und ich finde es schön wie automatisch und mit viel Gespür sich eure Beziehung im Gleichgewicht wiegt!

      Weiterhin so viel Erfüllung in eurer Beziehung
      Michaela

      Antworten
    • Hi Phrosh,

      danke für deinen ausführlichen Bericht und ja, ich habe ihn tatsächlich bis zu Ende gelesen 😉

      Zuerst mal: ich finde, dass man an deinem Beispiel noch deutlich mehr (aus meiner Sicht sehr schöne) Verhaltensweisen findet, von Empathie mal abgesehen: ihr scheint beide freundlich und respektvoll miteinander umzugehen, redet sehr offen miteinander und habt eine entspannte Grundhaltung. Da kann ja fast gar nichts schieflaufen 😉

      Ich glaube, dass das Thema Empathie davon abgesehen aber wirklich ein wichtiges ist, da diese Einstellung aus meiner Sicht nicht Teil unserer Kultur ist. Und ich meine damit jetzt keine oberflächliche Empathie, sondern den wirklichen Versuch, jemanden tiefgehend zu verstehen. Zum Beispiel von dir:

      „Was meinst du damit, hast du ein konkretes Beispiel?“
      Halte ich für einen sehr guten Ansatz und ist in vielen Situationen (vermutlich auch in der von dir geschilderten) wahrscheinlich empathisch. Vor allem dann, wenn das Gegenüber deutlich macht, ein Redebedürfnis zu haben.
      Wenn das Gegenüber aber gerade noch damit kämpft, sich überhaupt zu öffnen, kann dieser Satz auch total unempathisch sein, weil ich mein Gegenüber möglicherweise überschätze. Natürlich hat dann die Frage immer noch einen aktivierenden Charakter, was in vielen Situationen auch hilfreich sein kann, aber empathisch wäre sie dann halt nicht mehr. Ist also schwierig, einzelne Aussagen zu verallgemeinern…

      Ich finde, dass daran deutlich wird, dass Empathie wirklich sehr situationsabhängig sein kann. Aber wie gesagt, deine Erzählung klingt super und ich finde, es sollte noch mehr empathische Menschen geben! 🙂

      LG, Nils

      Antworten
  • Hubbsi!…

    …und ich dachte bisher, wenn ich sage „Ging mir letzte Woche genauso“ dann fühlt sich der andere weniger allein und mehr verstanden. Hm…
    …Du gibts mir den Denk- und Fühlanstoss WIRKLICH mal der Antwort nachzugehen. Mit dem Ergebnis: ich muss Dir zustimmen: Das ist mehr Ego statt Empathie für den Anderen.

    Versuche ab jetzt, darauf mehr zu achten und mir „die Mühe zu machen“ anzuspüren, welche Sorge / Angst hinter der Aussage des Anderen stehen könnte, um die dann in einer Frage anzusprechen.

    Danke für die logisch nachvollziehbare Darstellungen mit den Beispielen!

    Beste Grüsse
    Susanne

    Antworten
    • Liebe Susanne!

      Cool, dass du dir etwas mitnehmen konntest – ja auch ich find die Methode einen tollen Ansatz um mehr GESPÜR in unser Leben zu integrieren!

      Alles Liebe,
      Michaela

      Antworten
    • Hi Susanne,

      deine Reaktion finde ich nachvollziehbar, denn ich glaube, dass die meisten niemals wirklich gelernt haben, empathisch zu sein.

      Insofern würde ich deine Reaktion “Ging mir letzte Woche genauso” auch nicht abwerten (ist auch nicht ganz so verkehrt, dann dadurch machst du Gemeinsamkeiten deutlich, baust also Rapport auf 😉 ), denn die Haltung dahinter ist sehr positiv. Und ich finde, das ist letzlich wichtiger, als eine bestimmte Aussage. In der Kommunikationspsychologie wissen wir ja mittlerweile auch, dass bei der Beziehungsebene die nonverbale Kommunikation viel wichtiger ist, als der verbale Inhalt. Vielleicht brauchen wir dazu auch nochmal einen Artikel…

      Trotzdem finde ich es natürlich umso cooler, wenn du in Zukunft versuchst, noch empathischer zu sein. Wenn wir das alle versuchen, geht es uns glaube ich auch irgendwann allen deutlich besser 😀

      LG, Nils

      Antworten
  • Hallo Nils, hallo Michaela!

    Ein wirklich schöner Artikel. Ich kenne die Aussage „Das wird schon wieder.“ sehr gut. Dadurch fühle ich mich total ausgebremst und so als würde mein Gegenüber gar nicht weiter auf mich eingehen oder mehr erfahren wollen. Dann liegt es an mir empathisch zu sein und das Thema zu wechseln. Naja, und dass „es wieder wird“ weiß ich selbst auch. 😉

    Ich kenne es auch sehr gut, dass ich bei solchen Aussagen sofort auf mich schließe und damit sich mein Gegenüber nicht alleine mit dem Gefühl fühlt, bestätige ich, dass es mir oder anderen auch so geht. Es kommt allerdings immer seltener vor, ich frage solange nach bis ich es wirklich verstehe, mit jeder Frage wieder mein Gegenüber redseeliger und erst wenn die Antworten wieder kürzer und der Tonfall ruhiger wird, merke ich gleichzeitig, dass ich das Problem verstehe.

    Empathie wird regelrecht zu Tode gesmst. Dadurch, dass wir so viel virtuell kommunzieren ist es uns nicht möglich richtig hineinzuspüren. Die – so wichtige – nonverbale Kommunikation wird ausgeschalten. Was folgt sind oft Standardantworten … Bei richtig guten Freunde erkenne ich zwar am Schreibstil wie es hinter den Buchstaben aussieht doch lieber ist es mir das persönliche Gespräch allemal.

    Ich werde wieder oder noch mehr persönlichen Kontakt halten und das virtuelle reduzieren. Vielen Dank für die Erinnerung. 🙂

    Alles Liebe,
    Viktoria

    Antworten
    • Hi Viktoria,

      ja, ich stimme dir zu, dass SMS und Empathie nicht unbedingt füreinander geschaffen sind 🙂
      Ich nehme deine Anregung auch nochmal für mich auf, da ich letztens auch schon den Gedanken hatte, im Zweifelsfall lieber anzurufen oder sich zu treffen!

      LG, Nils

      Antworten
  • Hi Viktoria,

    ja, ich stimme dir zu, dass SMS und Empathie nicht unbedingt füreinander geschaffen sind 🙂
    Ich nehme deine Anregung auch nochmal für mich auf, da ich letztens auch schon den Gedanken hatte, im Zweifelsfall lieber anzurufen oder sich zu treffen!

    LG, Nils

    Antworten

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