Ich lüge nicht – ich bin selektiv authentisch!

Lies hier wie du das Kommunikationsprinzip des „selektiv authentisch Seins“ aktiv in deinem Leben nutzt.

Manchmal befinden wir uns in „brenzlichen“ Situationen. Wir wissen vielleicht etwas, das der Mensch uns gegenüber nicht weiß. Möglicherweise etwas, das gewissen Aufruhr oder Gegenwind erzeugen könnte.

Oder Menschen stellen uns Fragen, die uns irritieren, die uns zu weit gehen.

Wir beginnen abzuwiegen, wieviel wir jetzt gerade in diesem Kontext von uns Preis geben wollen:

– Wie unangenehm könnte die Reaktion des anderen, nachdem die Wahrheit ans Licht gekommen ist, werden?

– Ist das jetzt wirklich der passenden Zeitpunkt?

– Ich sage doch immer, ich bin ein ehrlicher Mensch, aber in dem Fall verhält es sich        etwas komplizierter…

– Welche Konsequenzen könnte es für mich haben, wenn die Tatsache später, oder von    jemanden anderen vermittelt vordringt?

– Ich befürchte, meine Gefühle zu dem Thema „übermannen“ mich gerade…Werde ich das schaffen das alles offen zu kommunizieren?

Doch all diese Fragen, lassen die Gedanken in unserem Kopf nur unaufhörlich im Kreis drehen.

Und, dass es so etwas wie DEN einzig richtigen Zeitpunkt gibt, um eine Botschaft auzusprechen, halte ich für einen Mythos oder eher für eine Ausrede.

Wäre es nicht viel einfacher, wenn du dir dieses ständige „Ping Pong“ in deinem Kopf ersparen könntest?

Das ewige nicht entscheiden können?

Wenn du genau wissen würdest wem, wann und wie du etwas sagen möchtest?

Dann lerne das Prinzip der selektiven Authentizität kennen

Als ich kürzlich mit zwei Bekannten beisammen saß, erzählte (nennen wir ihn einmal Klemens), dass er sich in einer für ihn schrecklichen Misere befand. Er hatte aktuell Dates mit zwei Frauen gleichzeitig und konnte sich einfach nicht für eine der beiden entscheiden. Das ging schon eine ganze Weile so. Auf die Frage:

„Ja, wissen denn die Beiden voneinander?“,

antwortete er kurz und prägnant: Beide wissen, dass wir uns nicht in einer „Paarbeziehung“ befinden, und keine der beiden hat mir bis jetzt direkt die Frage gestellt, ob es aktuell andere gibt. Ich von mir aus, habe nichts erzählt, weil ich mir selbst noch unsicher bin.“

Daraufhin reagierte eine Freundin, die ebenfalls anwesend war, etwas entsetzt:

„Dann belügst du die beiden doch?!“

Doch Klemens lügt nicht, er ist in diesem Fall selektiv authentisch.

Er sagt vor ihnen nur nicht alles, was ihm gerade im Kopf herum geht und was er fühlt. Weil es momentan zu nichts oder gar zu einer kontraproduktiven Reaktion führen würde.

Er legt nicht sofort alle Karten auf den Tisch. Denn er würde sich damit wahrscheinlich bloß stellen. Er wählt bewusst jene Informationen, die in der Situation seiner Meinung nach relevant sind und wahr sind. Und hat sich dafür entschieden alles zu sagen, was er momentan ehrlich und authentisch sagen kann.

Womit er sich sicher und wohl fühlt und was auch tatsächlich der Wahrheit entspricht. Er muss also keine Lügen erfinden.

Nicht mehr und nicht weniger.

Klemens ist gerade in der Entwicklungsphase und spielt nicht vor, in einer fixen Beziehung zu sein. Da er sich selbst noch nicht über seinen zukünftigen Weg klar ist, fühlt es sich für ihn gerade auch nicht richtig an, es den beiden Frauen einfach so zu sagen. Die sich scheinbar auch noch nicht festlegen wollen, sonst würden sie ja definitiv in irgendeiner Form nachhaken und nachfragen.

Wenn allerdings die explizite Frage kommen würde. „Was ist das mit uns beiden?“, würde er nicht lügen sondern zu der aktuellen Situation stehen!

Ich gebe zu, dieses Beispiel ist etwas provokant. Es ist natürlich eine Wertefrage, ob es für Klemens ok ist, sich in der „Kennenlernphase“ mit zwei Frauen zu treffen. Für ihn ist es das.

Hier einige Beispiele aus dem ganz „normalen“ Alltag

Stell dir vor du würdest beim ersten Kennenlernen auf die Frage, wie es dir geht, all deine Probleme und deine gesamte Lebensgeschichte erzählen (das könnte ziemlich grenzüberschreitend wirken). Stattdessen bist du selektiv authentisch und erzählt die Aspekte aus deinem Leben, die für dich gerade passend sind.

Oder würdest du der Kollegin, mit der du tag täglich zusammenarbeitest ins Gesicht sagen, dass du sie beim besten Willen nicht sympathisch findest und dich ihre bloße Anwesenheit wütend macht?

Und ihr das, sobald du sie morgens siehst sofort mitzuteilen?

Du bist mit deiner beruflichen Situation unzufrieden und wirst sehr bald etwas daran ändern. Es ist noch alles offen. Und auf die Frage, wie es bei dir in der Arbeit läuft könntest du antworten: „Danke, bei mir läuft alles nach Plan!“ Du würdest nicht lügen, und wahrscheinlich keine unangenehmen Gegenfragen erwarten müssen. Und wenn du dich bereit fühlst, könntest du deine Situation schildern und klären.

Dir ist heute nicht mehr zum Ausgehen zumute, weil du eindeutig Entspannung brauchst.

Auf die Frage kommst du noch mit zu diesem oder jenen Event könntest du antworten:

„Nein danke, das ist mir gerade zu viel.“

Du musst nicht erklären, dass du gerade total fertig, erschöpft oder vielleicht traurig bist. Und dich tiefer in diesen Zustand hineinreden. Dich gar rechtfertigen. Wenn du es nicht möchtest. Und du musst nicht lügen und eine Ausrede erfinden – es ist sonst kein schönes Gefühl, dass zurück bleibt.

 Du bist komplett authentisch dir gegenüber und selektiv authentisch nach Außen hin – weil du nicht jedes Detail und die Ursachen deines Zustandes beschreibst.

Und das macht den Unterschied

Selektiv authentisch zu sein heißt die Informationen zu teilen, die du hier und jetzt ehrlich sagen kannst und möchtest.  Und keine weiteren „Baustellen“ im Gespräch entstehen zu lassen.

Du hast die Wahl und bist nicht dazu gezwungen alles in deinem Leben auf der Stelle zu rechtfertigen!

Das bedeutet: Wenn du dich in einer brenzlichen Situation befindest oder einfach nur in einer Situation in der du aufgeregt bist, ist es wichtiger denn je bei dir zu sein. Und  bevor einfach alles aus dir heraussprudelt, kurz nachzuspüren:

„Fühlt es sich jetzt richtig und wichtig an, diese oder jene Äußerung zu treffen?“

Denn jedes Wort löst ein bestimmtes Bild im Kopf des Empfängers aus!

  • Ja?

Zweifelsohne, in gewissen Momenten tut es wahnsinnig gut wirklich ALLES raus zu lassen. Oft nachdem sich so einiges angestaut hat. Ungesagtem endlich Raum zu geben. Weil es sich richtig anfühlt. Dann tu es, und schlepp keine „Altlasten“ mit dir rum. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das in Situationen in denen du denkst es sei ohnehin schon alles vorbei, sehr gut tun kann.

[Tweet „Das Leben ist schließlich zu kurz um bedeutende Worte ungesagt zu lassen!“]

  • Du bist dir unsicher?

Und wärst noch überfordert mit der möglichen Reaktion auf deine Botschaft? Es würde dich unheimlich viel Energie kosten und du möchtest dich nicht rechtfertigen? Eine weitere Vertiefung in ein Thema, oder Infos zu dem Thema würde dich und die anderen nicht weiterbringen? Weil sie für dich unpassend sind? Weil sie nur dich betreffen?

Dann steh einfach dazu, was du hier und jetzt sagen möchtest und was nicht! Wer du bist und welche Werte du vertrittst! 100%ig ehrlich zu dir selbst. Deine Bedürfnisse bewusst wahrnehmend. Denn es ist total ok unsicher zu sein. Wie wär´s einfach selektiv authentisch zu sagen, dass du dich gerade noch unsicher fühlst, und später auf das Thema zu sprechen kommst?

Und auch den Mut zu haben auf gewisse Fragen zu antworten:

„Darüber möchte ich jetzt NICHT sprechen.“

(vorausgesetzt es betrifft nur dich und jemand ist nich auf der Stelle auf deine Antwort angewiesen.)

Gut möglich, dass dir das Prinzip der selektiven Authentizität das ein oder andere Mal unterstützend zur Seite steht!

Fallen dir noch Situationen ein, in denen es für dich sinnvoll sein könnte „selektiv authentisch“ zu sein? 

Sei bei dir- bleib bei dir

Der Begriff selektiv authentisch stammt aus den Hilfsregeln der themenzentrierten Kommunikation (TZI) nach Ruth Cohn.

Beitragsbild © Fisher Photostudio – fotolila.com

10 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Kompliment für den tollen Artikel
    Gefällt mir sehr gut 🙂 spannend und super leicht zu lesen!
    Danke Michaela!

    Antworten
  • Ich lüge nicht, ich bin selektiv authentisch.

    Ähem, das sehe ich jetzt ein bisschen anders. Man muss ganz sicher nicht allen alles auf die Nase binden und ich finde es auch ok, Teile der Wahrheit oder bestimmte Informationen weg zulassen. Ehrlich sein bedeutet für mich nicht, meiner Kollegin zu sagen, dass ich sie doof finde. Zumindest nicht solange sie nicht danach fragt. Ich kann sie doof finden und sie trotzdem höflich behandeln. Wenn es allerdings so ist, dass das bewusste weglassen von Informationen den anderen mehr oder weniger absichtlich auf eine falsche Fährte lockt, finde ich das nicht mehr in Ordnung.

    Mein (inzwischen Ex) Freund hat auf die Frage, ob wir uns Samstag sehen wie folgt geantwortet: „Nein, meiner (zur Info: krebskranken, in Chemotherapie befindlichen, kürzlich verwitweten) Mutter geht es schlecht. Ich habe keine Zeit.“

    Was würdest du denken? Du sagtest es selber: jedes Wort löst ein Bild im Auge des Betrachters aus. Nachher stellte sich heraus, dass er mit seinem Freund auf eine Party gegangen ist und eine andere Frau „nach Hause begleitet“ hat. Nein, er hat nicht gelogen denn: Ja, Seiner Mutter ging es schlecht. Und ja, er hatte keine Zeit. Dass er sich (wie viele Tage zuvor) um seine kranke Mutter kümmert hat er nie gesagt. Da kann er doch nichts zu, wenn ich die falschen Schlüsse ziehe… Wirklich nicht?

    Er war nur selektiv authentisch…

    Schöne Grüße
    Lise

    Antworten
    • Liebe Lise!

      Danke für deinen Kommentar!

      Dieser Artikel ist keinesfalls ein Plädoyer für das bewusste weglassen von Info um andere damit zu verletzen. (Siehe was selektiv authentisch sein NICHT bedeutet).

      Es geht darum nachzuspüren, was für dich in der gegenwärtigen Situation ok ist und das zu sagen – ohne dabei jemanden in die Irre zu führen, oder Informationen hinzu zu dichten, die mit der Frage gar nichts zu tun haben. (wie in deinem Beispiel!).

      Es geht um das bewusste wahrnehmen deiner Bedürfnisse und was du wirklich gerade ausdrücken möchtest.

      Und danke für das von dir genannte Beispiel: hier wäre es meiner Meinung nach selektiv authentisch (wenn es nach meinen Wertvorstellungen geht, und Ehrlichkeit zählt zu einem Wert, der bei mir ganz oben steht) zu sagen:

      „Nein, ich habe keine Zeit, mir ist momentan nicht danach.“ oder:

      „Nein ich habe keine Zeit, mir gehts grad nicht so gut und ich möchte mich mit einem „Partyabend“ auf andere Gedanken bringen.“ oder

      „Nein, mir ist heute danach alleine etwas zu unternehmen“…etc.

      Dein beschriebenes Beispiel ist in meiner Wahrnehmung schon eine „Lüge“ oder einer fälschlich vorgeschobenen Ausrede zuzuordnen!Meiner Meinung nach feig und alles andere als „echt“ und „authentisch“.

      Liebe Grüße und alles Gute,
      Michaela

      Antworten
      • Liebe Michaela,

        Ich finde es schön, dass du das auch als Lüge wahrgenommen hättest. Ich bin auch immer dafür, ein ehrliches „da hab ich heute keine Lust zu“ zu hören/sagen. Das ist für mich authentisch.

        Mir gefällt dein Blog sehr gut, weiter so 🙂

        Liebe Grüße
        Lise

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      • Also ich muß hier auch anmerken, daß ich das Verhalten von ‚Klemens‘ als nicht authentisch und nach meinem Wertesystem als konkret unehrlich wahrnehme, da es nämlich noch dazu 3 Punkten aus der Liste von Ruth Cohn widerspricht:

        – Informationen weg zu lassen die für andere wichtig sind (weil sonst ein komplett verzerrtes Bild der Realität entsteht)

        Weil: Wenn ich mich mit einem Mann treffe, der mir gewisse Avancen macht und damit Hoffnungen weckt, dann erwarte ich von einem aufrichtigen Menschen auch, daß er nicht noch eine (oder womöglich mehrere) andere am Start hat!!! Aber das ist insofern ein diffiziler Aspekt, als ich immer das von meinem Gegenüber erwarte, was ich (durch mein Wertesystem – ja, auch bei mir steht Ehrlichkeit ganz hoch oben) auch zu geben willens und bereit bin, und Erwartungen ohne ohne den anderen davon in Kenntnis zu setzen oder es anzusprechen fast zwangsläufig zu Ent-Täuschungen ( wie es das Wort auch so deutlich macht) führen

        – Informationen zu deinem Vorteil weg zu lassen, wodurch andere schaden nehmen könnten

        Ist es das nicht auch gewisser Weise, weil er sich nicht entscheiden kann (will!?) ?

        Genauso wie:

        – Unangenehmes einfach unter den Teppich zu kehren – denn den einzig richtigen Moment um Dinge zu sagen, die gesagt gehören, gibt es nicht!

        Und zu dem Fall den Lise schildert:
        Da bin ich völlig bei ihr! Ich sehe das ganz genauso.
        Allerdings: Die möglichen Antworten, Michaela, die er stattdessen hätte geben können, sind klassisch weiblich ‚generierte‘ Antworten – weil wir als Frauen so denken, agieren und eben fühlen würden, aber ich denke, kein Mann würde solche Antworten geben. 😉
        Und zwar, weil ein Mann darin über seine Gefühle Auskunft gäbe (derer er sich zuerst einmal bewußt sein müßte – was die WENIGSTEN Männer sind!), und das etwas ist, das kaum ein Mann tun würde. Leider auch, weil die wenigsten Männer eben authentisch sind und mit ihren Gefühlen gut umgehen können.
        Aber woher denn auch, mangelt es doch meist an männlichen Rollenvorbildern im Elternhaus diesbezüglich.
        Aber dieses ist ein eigenes Thema, das hier den Rahmen sprengen würde….

        Jedenfalls wieder ein sehr interessanter Artikel, liebe Michaela, toller Input, Danke! 🙂

        Antworten
  • ja, in so einer Situation bin ich gerade

    ich möchte mich beruflich umorientieren (raus aus dem Hamssterrad 🙂

    zu meiner Familie sage ich nur, dass ich in meinem Job nicht bleibe, weil ich mich überhaupt nicht mehr wohlfühle
    und dass „sich schon etwas finden wird“, antworte ich auf die Frage, wo ich denn hinwolle

    und wenn ich dann mein Business aufgebaut habe, werden sie sehen, dass man auch anders kann als „das tun, was man immer schon so getan hat“

    Lg Bettina

    Antworten
    • Liebe Bettina!

      Verstehe ich, dass du gerade keinen Sinn darin siehst dich mit den Glaubenssätzen und Erwartungen deiner Familie zum Thema „Lifestylebusiness und Arbeit im herkömmlichen Sinne“ auseinander zusetzen. Du kennst bestimmt Menschen, die dich in deiner jetzigen Phase diesbezüglich motivieren, unterstützen und dich weiterbringen.

      Alles Liebe,
      Michaela

      Antworten
      • Hallo Michaela,

        ja das ist richtig, bis vor ein paar Monaten habe ich ja noch nicht einmal selbst gewusst, was ein Lifestyle-Business ist 😉

        aber seit Freitag hat sich das ganze beschleunigt, ich bin schneller aus dem Hamsterrad draußen als unrsprünglich geplant (nur, dass ich, wie auch schon mal bei einerm anderen Artikel geschrieben habe, diesmal den anderen Abzweig an der Kreuzung wähle, an der ich schon vor einem Jahr war 🙂 )

        und da brauche ich garantiert andere Motivatoren, Unterstützer, usw. als meine Familie, ich glaube nicht, dass da noch jemand in eine ähnliche Richtung gehen wird

        lg Bettina

        Antworten
  • Hallo Michaela,

    ich kommentiere sehr selten, da ich sehr viele Blogs lese, aber ich muss erstmal sagen, dass Dein Artikel gerade zur rechten Zeit „in mein Blickfeld kam“, da ich mich gerade heute mit dem Thema Wahrheit und Lüge und meinem Drang, immer jedem alles zu erzählen, befasst habe.

    Dein Artikel trifft es gerade, er ist sehr interessant und gut erklärt. Ich bin ein Mensch, der sehr offen ist und es hasst, zu lügen. Aber ich habe festgestellt, dass ich mich oft den falschen Menschen anvertraue und dadurch in letzter Zeit viele Fehler gemacht habe, da ich einfach zu offen bin. Wenn mich aber jemand auf ein gewisses Thema anspricht, werde ich soz. getriggert, alles rauszulassen und meine Gefühle ehrlich preiszugeben und bin dann oft nicht mehr zu stoppen.
    Auch wenn das nicht direkt mit Deinem Artikel zu tun hat, hilft dieser mir trotzdem, dass ich ab jetzt verschwiegener sein kann, denn ich habe mich gerade heute unterhalten darüber, dass ich eben nicht lügen will, wenn mich jemand befrägt und deshalb immer zu offen alles „ausplaudere“…
    Beim nächsten Mal werde ich mich an Deine Tipps halten und versuchen, meine Offenheit im Zaum zu halten, indem ich, ohne zu lügen, authentisch selektiere.

    Danke für diesen Beitrag!

    Antworten

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