Die 4 Schlüsselfaktoren, die deinen Dates aber auch deiner aktuellen Beziehung so richtig gut tun werden

Es darf auch einmal einfach sein: beachte diese 4 Schlüsselfaktoren und deine Beziehungen werden regelrecht erblühen.

Im Prinzip machen wir es intuitiv meistens richtig, doch manchmal habe ich den Eindruck, dass Beziehungen auch zu sehr „zerdacht“ werden.

Es gibt mittlerweilen zig Ratgeber und sogenannte „Datingregeln“, die angeblich dazu führen, dass unsere Beziehungen funktionieren.

Aber da wir alle einfach nur Menschen sind, halte ich es heute einfach, und berufe mich auf die vier Faktoren, die unser Herz und auch unsere Physiologie, so richtig in Wallung bringen.

Das Schöne daran ist, dass du diese vier Punkte sowohl für die Gestaltung der gemeinsamen Momente in der Kennenlernphase nutzen kannst – wo sich ja doch sehr viel entscheidet. Oder du nutzt dein Wissen um dich in deiner Beziehung noch wohliger und lebendiger zu fühlen.

1) Spaß

Wenn du weißt, welche Aktivitäten dir Freude machen, warum nicht genau dieses Tun mit einem Treffen mit deiner und deinem Liebsten verbinden?

Etwas unkonventionelles probieren?

Oder auch einfach das tun, was du ohnehin regelmäßig gerne tust? Auch wenn du alleine bist?

Das hat den Vorteil, dass du den anderen Menschen in deine Welt einlädst.

Du brauchst dich weder zu verstellen noch zu verbiegen, sondern du machst ein „Beziehungsangebot“.

Und glaube mir, es ist total anziehend wenn du mit deiner Freude, mit deinen glänzenden Augen, das Leben eines anderen Menschen bereicherst.

Es muss nicht immer das klassische Date sein oder nach der Devise ablaufen:

„Gehen wir doch auf einen Drink oder lass uns gemeinsam Abendessen“.

(Es sei denn du liebst es heiss,neue Locations zu entdecken und kulinarisch zu genießen).

Es ist nämlich tatsächlich so, dass das klassische vis a vis gegenüber sitzen, schon alleine vom körpersprachlichen Aspekt wenig einladend ist. Sondern manchesmal sogar konfrontativ wirken kann. Du erschwerst es euch somit, angenehme Gefühle entstehen zu lassen.

Schöne Momente, in denen die positiven Gefühle nur so sprießen, verbinden unglaublich.

2) Abenteuer, dass auch manchmal zum kleinen Drama werden darf

Ein gewisses Kribbeln und etwas Adrenalin, das kurz darauf im Abklingen ist, tut jeder Beziehung gut.

Gemeinsam werden spannende Momente erlebt und ihr geht im wahrsten Sinne des Wortes durch dick und dünn. Das muss jetzt nicht heißen, dass ihr gemeinsam Fallschirmspringen geht. Wobei das sicher auch ein Erlebnis ist, das in Erinnerung bleibt 🙂

Es kann auch heißen, dass ihr gemeinsam ein Problem löst oder gar wenn ihr schon länger zusammen seid, eine Krise bzw. ein kleineres oder größeres Drama gemeinsam durchsteht.

Denn auch, oder gerade diese nicht so heiter wirkenden Situationen lassen dich erkennen, welchen Menschen du tatsächlich vor dir hast, und umgekehrt. Und auch das sind Attribute, die letztendlich zählen.

Nicht umsonst heißt es, in guten wie in schlechten Zeiten!

3) Der Kuschelfaktor: sich einander nahe fühlen

Ja, durch Kuscheln und sanfte Berührungen wird das Bindungshormon Oxytocin gefördert. Und wir fühlen uns tatsächlich mehr zu jemandem hingezogen, wenn wir uns regelmäßig nahe sind.

Also, oder erst recht wenn du dich gerade etwas unsicher oder unrund fühlst – ist kuscheln die beste Möglichkeit um dich dem anderen wieder verbunden zu fühlen.

Kuscheln muss nicht immer zum nächsten Schritt führen, es darf auch für sich alleine stehend gelebt und genossen werden.

4) Heisse Liebe

Heisse Liebe bedeutet einfach guten und regelmäßigen Sex zu haben.

Und Sex in Kombination mit dem Kuschelfaktor unterscheiden zB. eine wirklich innige Beziehung von einer oberflächlichen Affaire.

Wenn diese Faktoren sich der Reihe nach abwechseln oder du sogar alle auf einmal einfließen lassen kannst, dann ist ein Mix aus vitalisierenden Hormonen, samt dem Gefühl einer innigen Verbindung garantiert.

Und deine Beziehungen bleiben auf Dauer erfrischt!

Bitte hinterlasse einen Kommentar: Welche coolen Möglichkeiten kennst du, um das Prickeln in deinen Beziehungen zu fördern?

 

Sei bei dir – bleib bei dir

Michaela Forstik

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