9 fatale Fehler, die ich in meinen Beziehungen gemacht habe

Ich möchte dir die wertvolle Zeit ersparen, die ich mit schlaflosen Nächten verbracht habe während derer ich an mir und der LIEBE zweifelte – oder glaubte, mit dem Kopf durch die Wand zu müssen.

Es ist ein Thema, immer und überall.
Wie es uns so geht mit unseren zwischenmenschlichen Beziehungen. Was gerade läuft und noch lieber hören wir manchmal von anderen, was gerade nicht so rund läuft.

Weil wir dann wissen, dass es normal ist Fehler zu machen.

Und ja, nobody is perfect und es gibt keine Fehler sondern nur Feedback.

Doch ich kann für mich sagen, dass ich in so einige riesen Fettnäpfchen getreten bin. So einige Erlebnisse hatte, die ich in Zukunft tunlichst anders machen möchte.

Und weil unsere Beziehungen manchmal eine wahre Herausforderung darstellen, möchte ich mein Learning heute mit dir teilen.

Damit du dir das ein oder andere Hoppala vielleicht präventiv ersparst – oder es dir wie mir heute gelingt, das Ganze mit einem Schmunzeln zu nehmen.

1) Ich war auf meinem persönlichen Ego-Trip

Unser Alltagsleben und die Leistungsgesellschaft in der wir leben kann uns ja manchmal sehr viel abverlangen, wenn wir es zu lassen.

Schatz ich habe keine Zeit weil…

– Ich habe morgen ein anstrengendes Seminar…
– Ich habe meiner Freundin versprochen, dass wir endlich wieder auf einen Café gehen…
– Ich brauche gerade Raum und Zeit nur für mich…
– Ich hab grad keinen Kopf um gemeinsam etwas zu unternehmen…
– Heute ist Frauenabend…
– Mittwoch ist immer Zumba, das weißt du doch…
– Am WE ist Familienfeier, da können wir nirgends hin fahren…
– Euje, ich hab momentan so viel zu tun, bleiben wir doch lieber zuHause, dann kann ich das nebenbei machen…
– Du weißt doch, dass ist gar nicht meines…

Und alles unter einen Hut zu bringen ist wahrlich eine Challenge!

[Tweet „Doch trotz allem: in meiner Welt heißt keine Zeit : ist mir nicht wichtig!!“]

Und mir wurde bewusst, wenn ich keinen Raum und keinen Platz für meine Beziehung in meinem Leben zur Verfügung stelle und zwar gerne, dann wird auch die Beziehung ansich nicht viel hergeben.

2) Ich habe das getan, was ich von früher kannte

Klar in einer Beziehung werden uns auch Grenzen aufgezeigt und es ist nicht immer einfach mit Kritik und Kontra umzugehen.
Der schlechteste Weg für mich war der, auf stur zu schalten und zuzumachen. Oder ungerechtfertigterweise in die Luft zu gehen.

Alles Verhaltensweisen, die ich auch in meiner frühesten Kindheit und Jugend beobachtet und an den Tag gelegt hatte, wenn ich enttäuscht war.

Denn im Stress blühen und gedeihen alte Verhaltensmuster.

Doch mit diesen Aktionen habe ich auch nur das bekommen, was ich früher bekommen habe, nicht mehr und nicht weniger.

3) Ich bin davon gelaufen

Wenn wir schon bei Grenzen aufzeigen sind: wenn es zu Streit und Diskussionen kam bin ich davon gelaufen, anstatt mich der Situation zu stellen, obwohl sie zu retten gewesen wären.
Mein Fokus lag nicht auf mir, sondern darauf, was der andere gerade alles verbockt und wie unfair ich mich behandelt fühle.

Gut dass es ist möglich ist, sich selbst in der Hitze des Gefechtes gemeinsam zu beruhigen.

4) Ich habe meine Gefühle verdrängt

Sobald ich dann alleine war und mich natürlicherweise auch einsam gefühlt habe, sind freilich Gefühle hoch gekommen. Ich habe mich so rasch als möglich abgelenkt und siehe Punkt No. 2 – auf stur geschalten.
Ich bin über mich „hinweggestrudelt“ und habe passiv gewartet, was wohl passieren wird.

5) Ich dachte insgeheim „Er verlässt mich ohnehin wieder…“

Da war so eine düstere Stimme in meinem Kopf, die mir speziell in solch kritischen Momenten zuflüsterte:

„Das wird ohnehin wieder nichts…“
„Wahrscheinlich hast du das Glück einfach nicht verdient“
„Wieso sollte er anders sein, als die anderen, mit denen es nicht funktioniert hat…“

Und das gefährlichste Gesetzt überhaupt, nämlich die selbsterfüllende Prophezeiung, hat schon hinter der nächsten Türe auf mich gewartet.

6) Ich zerbrach mir den Kopf darüber, was andere denken

Wenn etwas passierte, das nicht meinen Vor-stellungen entsprach, habe ich mich bei meinen Freunden beschwert. Und dort gleich klar gemacht, das ich mir so etwas nicht mehr gefallen lasse. „Es ist aus,…“ etc. kam mir recht leicht über die Lippen.

Am nächsten Tag sah die Welt ganz anders aus, und ich wollte mich so gerne wieder versöhnen.

Ups, naja ging ja nicht, was werden dann meine Freunde sagen?
Sie werden mich dann schließlich nicht mehr ernst nehmen…

Es ist ok, eine einmal getroffene Entscheidung auch wieder zu ändern.

Das brauchte eine Zeit lang um sich in mir zu setzen.

7) Ich habe bestimmte Worte nicht über die Lippen gebracht, bis es zu spät war

Ich werde mich doch nicht blamieren und ihm gestehen, wie sehr ich ihn mag. Da muss es vorher schon ein eindeutiges Zeichen von seiner Seite geben. Wenn nicht, ist er es ohnehin nicht wert…

Nichts ist schlimmer als unausgesprochene Worte und ungelebte Taten. Und noch viel schlimmer ist die Frage:

„Was wäre gewesen wenn…“

8) Ich dachte, es ist ok von Beginn an einen Kompromiss einzugehen

Nachdem ich in der Männerwelt nie die Männer kennenlernte, die gut für mich waren, habe ich beschlossen Kompromisse einzugehen und meine Bedürfnisse etwas hinunter zuschrauben.
Auch wenn ich lange darüber nachdachte, ob das jetzt der „Richtige“ für mich ist. Ich war mir nicht sicher, und ein mulmiges Gefühl machte sich breit.

Mein Learning: Sobald ich nachdenke, ob jemand oder etwas richtig für mich ist, ist er oder es das definitiv nicht.

9) Ich war davon überzeugt, ich hätte die Weisheit mit dem Löffel gegessen

Wenn es eines gibt, was absolut uncool in Beziehung ist, ist wenn du in die Rolle der Oberlehrerin oder des Oberlehrers schlüpfst. Denn dann befindest du dich im „Eltern-Ich“ und möchtest mit erhobenem Zeigefinger den anderen Part belehren. Dadurch bist du aber abgehoben und stellst dich über deinen Partner.

Ein absolutes No go…

 

Puh, da habe ich ja tief aus meinem Nähkästchen geplaudert…Schön, dass ich die Welt heute mit etwas anderen Augen sehen darf!

Und jetzt bin ich gespannt: Hilf mir diese Liste noch weiter zu führen, damit möglichst viele Menschen sich viel Jammer ersparen.

Welche Fehler findest du in Beziehungen fatal?

Sei bei dir- bleib bei dir

12 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Spannende Aufzählung.
    Ein weiterer fataler Fehler in der Beziehung sind: Erwartungen oder Vorstellungen die man an eine Beziehung hat, die es aber so nicht gibt. Vor allen die unausgesprochenen Nach dem Motto: Wen er oder sie mich liebt, dann würde….

    Antworten
    • Lieber Peter!

      Guter, guter Punkt… Weil wir mit unseren Vor-stellungen ja ein anderes Bild „vor“ den Menschen, den wir vor uns haben stellen!!

      Danke und Lg,
      Michaela

      Antworten
      • Sehr richtig, Peter!
        Erwartungen an den anderen Stellen – vor allem, ohne diese in einer adäquaten Form (Wunsch/Bedürfnis und in ich-Form) zu äußern. UND dem anderen trotzdem den Freiraum zu lassen, dies dennoch ablehnen zu dürfen!

        Antworten
  • Mein fatalster Fehler (oder wieder auch nicht, hab ja schließlich daraus gelernt 🙂 war genau das Gegenteil von deiner Nummer 1: Ich war so verliebt, dass ich meinem Partner alles recht machen wollte. Ich hab Sachen, die mich gestört haben nicht gesagt, weil ich nach eeewigem Nachdenken dann beschlossen hab, dass das ja eh nicht so schlimm war und ich ja nicht jede Kleinigkeit bemängeln muss (obwohl es oftmals keine Kleinigkeiten waren). Ich hab mich selbst und meine Wünsche zurückgenommen, weil ich ständig darüber nachgedacht habe, was ihm lieber wäre und so dann entschieden. Wenn er sich total blöd verhalten hat, hab ich nicht auf den Tisch gehauen sondern es im Stillen ertragen. Dass, wenn man sich so verhält es für den anderen fast gar nicht möglich ist, einem Respekt entgegenzubringen, war mir damals nicht klar, ist aber eigentlich logisch, wenn man sich selbst nicht respektiert. Im Endeffekt sind auch bei mir hier Kindheitsschemen wieder aufgetaucht, eine Angst, wenn man einem Mann die Meinung sagt (damals natürlich mein Vater) wird man mit Liebesentzug bestraft. Dass das allerdings nur ein Muster war, dass ich eben ohne natürlich bewusst darüber nachzudenken weitergelebt hab, ist mir erst viel später klar geworden. Daher: Seid unbedingt alle ihr selbst, auch am Anfang einer Beziehung wenn alles noch ein wenig verschwommen ist durch die rosarote Brille! Ansonsten verliert ihr euch auf Dauer wenn ihr immer nur auf das schaut, was wohl der andere sich wünscht! (Abgesehen davon, dass man das sowieso nie „errraten“ kann 🙂 In diesem Sinne, einen schönen sonnigen Tag, lg Maria

    Antworten
    • Wow Maria auch danke für deine Ehrlichkeit!

      Ja der Satz
      „Nur wer sich selber schätzt, kann für einen anderen ein Schatz sein“,
      trifft freilich als Grundvoraussetzung zu. Es freut mich, dass auch du diesen Knackpunkt für dich durchschaut und gelöst hast 🙂 Bei mir war es eben die Challenge nicht ins Extreme „auszureissen“.

      Alles Liebe, Michaela

      Antworten
  • Hallo Michaela,

    das ist ein wirklich ehrlicher Artikel und ich denke, JEDER wird den ein oder anderen Punkt selber kennen. Danke für die Offenheit.

    Ich habe auch mal einen Fehler gemacht. Ich hatte jemanden kennengelernt und kurze Zeit später noch jemanden, den ich interessant fand. Unsicher, jung und dumm wie ich war, habe ich mir sowohl das eine, als auch das andere Mädchen „warm“ gehalten. Natürlich hielt keine der Beziehungen lange und das war im nachhinein nicht nur echt mies von mir, sondern es fühlte sich auch in mir mies an.

    Seitdem lebe ich nach der Einstellung „ganz oder gar nicht“ und damit fuhr ich deutlich besser.

    So, damit habe ich meine Seele auch ein wenig erleichtert! 😉

    Antworten
  • Liebe Michaela!
    Großartiger Artikel und Danke für Deine Offenheit uns hier einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren!
    Ich denke, jeder findet sich in einem od. mehreren der Punkte wieder. 😉
    Wir dürfen uns wieder bewußt machen, daß wir alle nicht perfekt sind, und jeder seine Muster aus der Kindheit mit sich schleppt – oft unwissend und mit fatalen Folgen, wenn nicht noch ‚rechtzeitig‘ eine persönliche Entwicklung stattfindet.
    Auch in dem von Maria geschilderten erkenne ich mich gut wieder. 🙁
    Und erschwerend kam noch hinzu, daß ich in einem sehr respektlosen Elternhaus aufgewachsen bin, und diese sozialisierten Verhaltensmuster unreflektiert übernommen habe. Bis ich eine Zeit nach der Trennung von meiner ersten großen Liebe schmerzlich realisiert habe, was ich damit angerichtet habe (wir damit angerichtet haben…denn passende Muster ergänzen sich ja bekanntlich immer 😉 ).
    Mein größter Fehler war fehlende Anerkennung, Respekt und Wertschätzung meinem Partner gegenüber für all das, was er stets für mich gemacht hat. Ich hab mich leider ständig auf das negative fokussiert und das auch deutlich zum Ausdruck gebracht. Damit vergrault man einen Mann natürlich erfolgreich!
    Ich bin froh, daß ich das durch den schmerzlichen Verlust reflektieren und lernen konnte (wenigstens dafür war es gut!), und würde diesen Fehler nicht noch mal wiederholen.

    LG Eva

    Antworten
  • Hallo Michaela,

    sehr gut beschrieben von dir, ich finde mich gleich in ein paar Punkten wieder.
    Es ist echt selber ein blödes Gefühl wenn man aufwacht und drauf kommt das man echte sch……. gebaut hat, die man gar nicht mehr gut machen kann.

    Ich war leider viel zu viel mit mir beschäftigt, zu viel stress in der Arbeit, der mir das Leben schwer macht und genau zu dieser Zeit lerne ich einen Mann kennen, er wollte mich gleich einbeziehen in seinen Freundeskreis, hat am ersten Tag schon seinen Kindern von mir erzählt und wollte mich unbedingt wieder sehen.

    Ich war aber mit meinen Stress so beschäftigt, das ich einige Tage lang alles absagte. War unter anderen aber am Freitag mit einer Freundin fort, aber das war schon länger ausgemacht.
    Wir sahen uns dann am Sonntag, alles gut bis auf das ich schon eine Verkühlung hatte und keine Stimme mehr und meine Ohren waren auch angeschlagen.
    Am Montag war ich dann so krank, das ich im Bett blieb, vom ihm kam an diesen Tag gar nichts mehr, somit beschloss ich ihn am Abend zu schreiben und es kam nur eine kurze Bündige Anwort….ja ein Freund ist aber bei ihm, dachte dann meldet er sich dann vielleicht später wenn der Freund wieder weg ist. Kam aber nix mehr, was ich seltsam fand, weil er sich immer gemeldet hatte, egal wo er war.

    Am Dienstag Vormittag rief mich ein Freund an, und als er erfuhr das ich krank bin, bot er sich an mir am Abend was zum essen zu bringen, was ich dankend annahm.

    Am Nachmittag allerdings schrieb mir der Mann das er am Abend vorbei kommen möchte er müsse mit mir reden, ja das war jetzt ein blödes Timing und ich sagte ihm das es heute nicht geht, weil ja ein Freund bei mir war und ich den jetzt nicht sagen könnte das er nicht kommen soll, fragte ob es einen Tag später geht, ja nur da hatte er keine Zeit. Er meinte dann Donnerstag.

    Mir ging es Gesundheitlich immer schlimmer und ich war enttäuscht darüber, das er sich nicht mal erkundigt hatte wie es mir geht und am Mittwoch nicht mal ein nettes sms kam…..nichts.

    Donnerstag am späten Nachmittag schrieb er dann ob er am Abend zu mir kommen könnte.

    Und dann legte ich leider los, weil es ihn ja seit Montag nicht mal interessiert hatte wie es mir geht, sich am Vortag auch nicht gemeldet hatte usw…..oh und das war gar nicht gut, den was ich dann vom ihm zu hören bekam war die Wahrheit die ich aber in den moment gar nicht so gesehen habe.

    Es kam vom ihm: das ich die erste Woche keine Zeit hatte weil ich beruflich in stress war, dann kam, das ich ihm nicht gesagt hatte wie er bei mir war das es schön ist das er da ist, das ich nicht gesagt hätte, schade das du schon gehst, das ich nicht gesagt habe das ich ihn lieb hab usw……und das beste war das er mich angeblich am Sonntag gefragt hat ob er Montag zu mir kommen könnte……was ich aber wirklich nicht gehört habe, ich hab das nciht mal mitbekommen, weil ich an den Tag dadurch das ich die verkühlung hatte schlecht gehört habe. Frage mich nur warum er nicht noch mal gefragt hat, wenn er keine Antwort bekommen hat.

    Er hat sicher mit vielen recht, aber ich war beruflich wirklich zu im stress das ich nur nach hause wollte und schlafen gehen, wir hatten uns in den 10 Tagen genau drei mal gesehen.

    Ich hatte so viele vorwürfe bekommen, das ich komplett zu gemacht habe und ihn gar nicht sehen wollte ausserdem fand ich es überzogen zu dieser Zeit im all die dinge zu sagen die er hören wollte nach der kurzen Zeit.

    Ja es endete in einen Schriftverkehr, wo jeder den anderen die Schuld gab und es immer heftiger wurde……ja anstatt das ich sage…..ja komm vorbei…..schrieb ich wie eine verrückte, ja bis dann gar nichts mehr kam von ihm. Unter anderen schrieb ich ihm auch das man nichts einfordern kann und es für mich jetzt zu stressig wird und ich keinen sinn mehr darin sehe weil die leichtigkeit jetzt ganz einfach weg ist und es in stress ausartet.

    ja das war es dann! es kam nichts mehr! Einen Tag später als ich noch mal darüber nachgedacht habe, schrieb ich ihm das mir das wie das zu stande gekommen ist leid tut und wir beide sehr emotional waren und es mich freuen würde wenn er sich wieder melden würde, aber es kommt nichts mehr, was ich auch verstehen kann.

    Auf jeden Fall komme ich mir jetzt vor wie ein Idiot, da wäre einmal ein Mann der wirklich interesse hat an mir und was mach ich …….ich versau alles, anstatt……wie Erwachsene persönlich zu reden.

    Ich habe mit den ganzen Vorwürfen nicht umgehen können, die teils berechtigt waren sich aber durch gewisse umstände ergeben haben. So und jetzt sitze ich da und es tut mir sowas von leid, das ich so ein Idiot war.

    Also liebe Michaela, ich denke ich habe sehr viele Punkte die du beschrieben hast in ganz kurzer Zeit gemacht und ich könnte mich selber dafür Ohrfeigen.

    Antworten
  • Hallo liebe Michaela, ich finde folgende Fehler in Beziehungen fatal. Unehrlichkeit, Untreue und keine Empathie auch mal auf den Partner einzugehen. Sowie Egoismus, gesunder Egoismus ist okay aber es gibt Männer die nur an sich denken und dass macht eine Beziehung irgendwann nicht mehr lebenswert. Ferner finde ich es fatal nicht offen miteinander kommunizieren zu können und seine Bedürfnisse und Wünsche an den Partner nicht anbringen zu können. Natürlich ist es auch fatal an sein Gegenüber zu hohe Erwartungen zu haben, allerdings sollte man – wie in Deinem vorherigen Artikel über Wertigkeit – wissen, wo die eigenen Werte liegen und die Werte einer Partnerschaft liegen und ob diese Werte mit dem Partner übereinstimmen. Denn es ist fatal mit einem Partner zusammen zu sein, der andere Werte hat. Ein Teil wird dann immer unglücklich und unerfüllt sein sowie unzufrieden und man steuert dann eigentlich schon auf ein Aus der Beziehung hinaus. LG Chanti

    Antworten
  • Hallo Leute, ich habe
    Eure Geschichten und Erlebnisse alle gelesen und bin der Meinung das auch ich nun ein mal dran bin meine Geschichte zu erzählen
    Ich heiße Jörg und ich habe im lezten Jahr die
    Schönste Frau der Welt
    für mich kennen gelernt
    Sie ist zwar ein paar Jahr älter als wie ich, aber das stört mich nicht, und sehe den
    Altersunterschied nicht so eng. Vor einen haben Jahr war ich noch wie ein wilder Stier doch diese Frau,
    hat mir geholfen langsam und mit Ruhe
    ein Mensch zu werden
    der gelernt hat die Gefühle der Frauen zu achten und verstehen.
    Manchmal wenn wir beide die ganze Woche hart arbeiten und keine
    Zeit für einander haben
    denke ich oft, ob das gut geht und habe auch große Angst diese so wunderbare Frau zu verlieren. Und doch habe ich immer das
    Gefühl das alles gut gehen wird, weil ich ein fach nicht aufgeben will und kann denn ich bin auch der Meinung das Ihr Frauen das tollste auf der Welt seid was mann nur mit sehr viel Hochachtung und
    Respect lieben sollte.
    Und ich muss noch sagen egal wie lange ich um meine große Liebe kämpfen muss
    ich werde durch halten
    egal was da kommen mag, auch wenn es noch ein Jahr dauern
    sollte ich sage euch eins geben werde ich nicht. Es lebe die Liebe
    LG Jörg
    PS Ich wollte noch was
    sagen, ich trette so oft in das Fettnäpchen bei
    der Frau, das ich aufgehört habe es zu zählen weil es ja doch
    immer wieder pasieren
    wird, und weil wir Männer eben Fehler machen wir müssen nur dazu Stehen.

    Antworten
  • Juliette Boisson
    10. Dezember 2020 15:48

    Schöner Artikel! Nur bei Punkt 8 sehe ich das ganze etwas anders: Ich denke es ist normal hier und da einmal Zweifel an der Beziehung zu haben und sich die Frage zu stellen ob er oder sie die richtigen sind. Das kommt in jeder Beziehung vor. Wichtig aus meiner Sicht: sich selbst nicht in der Beziehung verlieren.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Er zieht sich gerade zurück und du möchtest jetzt richtig reagieren?

Wie, erfährst du im kostenfreien Videotraining zum Kennenlernen